OFC C1 vs MSV 1919 Neuruppin 0:1

Oranienburgs C Junioren verlieren 1. Spiel in der Rückrunde

Oranienburgs C Junioren scheitern an ihrem Unvermögen vor dem gegnerischen Tor und verlieren 1. Spiel in der Rückrunde
Hatten die OFC Junioren die Neuruppiner im Landespokal noch mit 9:0 vom heimischen Platz „gefegt“, so gelang dem MSV am 18. Spieltag mit einer starken Abwehrleistung die Revanche.

Trotz klarer, spielerischer Überlegenheit der OFC Mannschaft wurden drei Punkte im Zweikampf mit Energie Cottbus um Platz drei der Brandenburgliga verschenkt. Eine einzige Chance der Neuruppinern, nach einem Fehler eines OFC Abwehrspielers reichte, um aus der Kreisstadt drei Punkte mitzunehmen. Der Neuruppiner Leon Mauer nutzte die sich plötzlich bietende Gelegenheit frei vor Torhüter Bob Steppath stehend und erzielte in der 8. Spielminute für seine Mannschaft die Führung. In der Folge vergaben die OFC Spieler Chance um Chance obwohl sie das Spiel phasenweise komplett in die gegnerische Hälfte verlagerten. Vor dem Tor jedoch wurden die Gelegenheit mehr als kläglich vergeben.Die Situation änderte sich auch in der 2. Halbzeit nicht, obwohl nach einigen Umstellungen der Druck des OFC noch größer wurde. Zum Unvermögen der OFC Spieler vor dem gegnerischen Tor kam noch Pech beim Lattentreffer von Dominik Moge hinzu. Auch der Pfiff des Unparteiischen nach einem Foulspiel an Tom Siegler im Strafraum blieb aus. Für die OFC Junioren bleibt nur die Erkenntnis, ohne, dass das Runde in das Eckige gebracht wird, kann kein Spiel gewonnen werden.
Für das Trainerteam kommt es jetzt darauf an, schnellstmöglich die Blockade in den Köpfen der Spieler vor dem gegnerischen Tor zu beseitigen. Vielleicht gelingt es den OFC Junioren dann schon am nächsten Spieltag, am Sonntag beim Spiel gegen den SV Falkensee Finkenkrug sich „frei zu schießen“.

Aufstellung :
Bob Steppath, Tim Venohr (ab 55′ Johannes Zillmann), Leon Brüning, Niclas Bergmann (ab 46′ Dominik Moge), Dennis Hilscher-Reinelt, Hannes Leander Schlinke, Erik Beutke, Tom Siegler, Sebastian Bohe (ab 36′ Tobias Goern), Julian Quirin, Nico Pascale Schönrock